Partnervorstellung der Tiemeyer-Gruppe

Seit über 60 Jahren macht die Tiemeyer-Gruppe  das Revier mobil und steht im Ruhrpott für Erfahrung, lange Tradition und Fortschritt in Fahrzeug und Fahrzeugtechnik. Insgesamt  gibt es das Familienunternehmen  9-mal im Ruhrgebiet: in Gelsenkirchen, Herne, Bochum, Marl, Castrop-Rauxel und Recklinghausen.

Die Sprachrohr-Redaktion hat Dirk Hein, Mitglied der Geschäftsleitung interviewt.

Sprachrohr: Wie ist die Tiemeyer-Gruppe dazu gekommen Partner beim SFCV zu werden?

Dirk: Wir haben uns dazu entschieden eine Partnerschaft mit dem SFCV einzugehen, da wir uns sehr verbunden mit der Region fühlen.  Wir finden, dass Schalke das wichtigste Aushängeschild in und um Gelsenkirchen ist.

Sprachrohr:  Dirk, warum bist du Ansprechpartner für den SFCV?

Dirk: Ich bin von Kindesbein an Schalker. Mein Patenonkel war in den 70er Jahre als Jugendobmann bei Schalke tätig. Als ich gerade laufen konnte, besuchte ich bereits die Spiele des FC Schalke 04 in der Glückauf-Kampfbahn. Aber das erste Spiel an das ich mich gerne erinnere, ist das UEFA-Cup Spiel gegen den AC Florenz 1977. Da war das erste Spiel zu dem ich ohne meinen Vater, sondern nur mit einem Freund gehen durfte. Zu Zweitligazeiten besuchte ich jedes Spiel der Königsblauen. Seit Jahren bin ich Mitglied des Vereins, besitze eine Dauerkarte und besuche auch diverse Auswärtsspiele. Da ich über VW bei Schalke viel mitorganisiere, bin ich Euer Mann.

Sprachrohr: Welche Funktion besitzt du in der Tiemeyer-Gruppe?

Dirk: Ich bin in der Geschäftsleitung tätig. Zuständig bin ich für die Geschäftsbereiche  Großkunden,  das Nutzfahrzeuggeschäft und für die gewerblichen Einzelkunden. Trotzdem stehe ich unseren Privatkunden gerne zur Verfügung und vermittle sie an unsere Mitarbeiter. 

Sprachrohr: Wie findest Du die Zusammenarbeit mit dem SFCV und was wünscht Du dir für die Zukunft?

Dirk: Die Zusammenarbeit mit dem SFCV ist klasse. Seit 2008 arbeiten wir mit dem SFCV zusammen und waren schon bei vielen Veranstaltungen dabei. So haben wir z.B. im Jahr 2011 die Miss Schalke-Wahl begleitet.  Wir arbeiten sehr vertrauensvoll zusammen. Es können immer klare und offene Fragen gestellt werden, die auch ohne zu zögern beantwortet werden. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die Partnerschaft weiter so vertrauensvoll abläuft und weiter fortbesteht.

Sprachrohr: Was findest Du besonders gut an der Miss Schalke-Wahl?

Dirk: Bei der ersten Miss Schalke-Wahl war ich sehr skeptisch. Ich dachte diese Wahl ist so eine typische Miss-Wahl wie in einer Diskothek. Aber da ich 2011 selbst an der Wahl beteiligt gewesen bin, habe ich gemerkt wie professionell das Ganze abläuft und mit welchem Einsatz daran gearbeitet wird. Mit so einer Miss-Wahl können wir außerdem den Zecken zeigen, dass wir Schalker die eindeutig hübscheren Mädels in unseren Reihen haben. Und Lena ist da ja ein sehr gutes Beispiel für.

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